15.10.2019 - 5 Einwohnerfragestunde

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Protokoll

Bürger 1 fragt an wie die 2.500 € aus dem Bericht der Bürgermeisterin zustande kommen.

Frau Möbis erklärt, dass bei der Begutachtung der Schilder der Gemeinde Putgarten, viele bemängelt werden (sind stark beklebt) und diese dann ausgetauscht werden müsse. Hier rechnet die Gemeinde mit ca. 2.500,00 €.

 

Bürger 2 fragt an, ob das Schild in Vitt im Winter zugeklebt werden kann, wie es an der Schule in Altenkirchen in Ferienzeiten gemacht wird.

Frau Möbius gibt zu bedenken, dass in einem strengen Winter, der Hohlweg zu ist, und der andere Weg genutzt werden muss. Die Bürgermeisterin möchte das Amt bitten, diesen Sachverhalt zu klären.

 

Bürger 2 spricht die Enge bei Schweigert/Kolbe an. Leute stehen bis auf der Straße nach Eis an.

Die Bürgermeisterin erklärt, dass der Eisladen ein Privatgrundstück ist und man durch die Gemeinde nicht vorschreiben kann aus welchem Fenster heraus Eis verkauft wird. Die Gemeinde kann nur den Eigentümern erklären, dass es nicht förderlich ist aus dem Fenster nach vorn zu verkaufen und bitten ob nicht das andere Fenster an der Seite genutzt werden kann.

 

Frau Richter fragt an ob es die Möglich besteht für alle Einwohner von Nobbin bis Vitt ein Schild für Einwohner zu machen, welche diese in Ihr Auto legen können.

 

Bürger 2 möchte wissen ob eine Möglichkeit besteht, die Schilder für Radfahrer tiefer anzubringen, damit die Radfahrer auch absteigen müssen.

Frau Möbis erklärt, dass die Höhe vorgeschrieben ist.

 

Frau Kleingarn berichtet, dass das Schild Radfahrer absteigen erst an der Treppe ist und nicht schon am Hohlweg. Es sollte überprüft werden, ob das Schild für die Radfahrer nicht schon am Hohlweg angebracht werden kann.

 

Bürger 2 berichtet, dass sie in Putgarten Ecke nach Vitt in Richtung Parkplatz eine Gefahrenquelle sieht, das dort die Hecke im Weg ist.

 

Bürger 3 fragt nach was man unternehmen kann, da sich die Leute überall hinstellen und Parken. Die Gäste sollen am Ortseingang Parken.

 

Herr Mader erklärt, dass auch auf dem Rügenhof geparkt werden darf, denn es wurden extra Parkuhren aufgebaut.

Die Bürgermeisterin erklärt, dass diese extra teurer gemacht worden sind, damit dort nicht so viel geparkt wird.

Herr Mader sagt, dass es immer mehr Parkplätze für Gewerbetreibene und Feriengäste gibt.

 

Frau Kujawowicz fragt an ob es die Möglichkeit gibt für einen Kurzzeitparkplatz kostenfrei ca. 20-30 Minuten, für Gäste die nur etwas abholen wollen oder schnell etwas einkaufen.

Frau Möbius erklärt, dass dafür die Tourismusgesellschaft zuständig ist, sie die Anfrage aber weiterleiten wird.

 

Bürger 3 gibt zu bedenken, dass die Tourismusgesellschaft mehr Weitblick haben sollte, und die Leute gleich ansprechen, wenn sie Parken wollen, und auf den Großparkplatz verweisen.

 

Die Bürgermeisterin erklärt, dass gerade die Touristen auf ein Ansprechen nicht reagieren und man dann noch angepöbelt wird.

 

Herr Mader wünscht sich mehr Kontrollen durch das Ordnungsamt. Auch der Mitarbeiter des Ordnungsamtes kann die Bürger direkt ansprechen und sie nicht erst parken lassen.

 

Bürger 4 fragt was mit der provisorischen Haltestelle für die Kinder ist.

 

Frau Kleingarn erklärt, dass der Winterfahrplan vom VVR in Kraft ist. Das heißt, Putgarten wird zwar immer noch nicht direkt angefahren, aber die Linie fährt jetzt nach Arkona, dort sind ca. 5 Minuten Aufenthalt und dann nach Putgarten. Dort können die Schüler dann aussteigen.