14.11.2019 - 4 Bericht des Bürgermeisters über Beschlüsse des ...

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Wortprotokoll

Der Bürgermeister begrüßte Herrn Otto von der Ostseezeitung und informierte darüber, dass  der Ausbau des Hafens mit 70 Liegeflächen für den Wasserwanderrastplatz fertig gestellt wurde. Die Kosten beliefen sich auf 1,4 Millionen Euro.

Der Neubau der KiTa hinter dem Haus des Gastes ist in Planung.

Der Förderantrag für das medizinische Zentrum in Altenkirchen ist nicht gestellt worden.

Hier soll jemand vom Ministerium eingeladen werden, um dann für das kommende Jahr Fördermittel beantragen zu können. Der Antragsteller sollte das Amt sein, aber hier waren einige Gemeinden nicht mit einverstanden, so dass der Antrag jetzt von einer Gemeinde gestellt werden sollte. Er könnte sich vorstellen, dass die Gemeinde Breege den Antrag stellt.

Der Bürgersteig zwischen Dührkop und Ortsausgang Juliusuh sollte eigentlich noch in diesem Jahr fertig gestellt werden, aber die Baufirmen haben keine Zeit. Der Bürgersteig wird nun voraussichtlich im März 2020 gepflastert. Die Gemeinde könnte noch den Bürgersteig vom Haus des Gastes aus in Richtung Ringstraße pflastern lassen, Geld ist im Haushalt vorhanden. Herr Repenning fragte, ob das Geld aus diesem Jahr auch noch im nächsten Jahr zur Verfügung steht. Die Gemeinde hat einen Doppelhaushalt, der auch für das kommende Jahr gültig ist.

Herr Plambeck wies darauf hin, dass der Bürgersteig beim Haus Waterkant in einem sehr schlechten Zustand ist und hier unbedingt etwas unternommen werden muss.

Herr Repenning teilte mit, dass der Parkweg noch in diesem Jahr fertig gestellt werden soll, es hier aber wieder Probleme mit der Edis und der Telekom gibt. Obwohl diese als Träger öffentlicher Belange beteiligt waren, erst jetzt kurz vor Fertigstellung noch Kabel verlegen wollen und dadurch wieder ein Verzug entsteht. Die Fertigstellung richtet sich auch nach dem Wetter, auf jedem Fall soll zwischen Weihnachten und Neujahr nicht gearbeitet werden. In dieser Zeit wird die Verkehrssicherheit der Baustelle hergestellt. Herr Repenning bot an mit der Baufirma zu sprechen oder fragte, ob die Firma in die Gemeinde eingeladen werden soll, um nochmal Nachdruck zu verleihen.