07.05.2024 - 5 Mitteilungen und Fragen der Ausschussmitglieder
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Datum:
- Di., 07.05.2024
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Protokoll
Frau Dr. Verpoorten erkundigt sich nach dem aktuellen Sachstand bzgl. ihrer Bitte um Aufstellung eines Hinweisschildes in Kuhle auf den weiterführenden Radweg nach Wiek. So nutzen die Radfahrer weiterhin vermehrt die Kreisstraße, welches zu einer Gefährdung des Straßenverkehrs führe. Der Bürgermeister verweist auf die alleinige Zuständigkeit der Straßenverkehrsbehörde für die Aufstellung von öffentlichen Hinweisschildern. Frau Dr. Verpoorten erfragt zudem nach anderen Möglichkeiten zur Kenntlichmachung des Radweges.
Weiterhin weist Frau Dr. Verpoorten auf eine Gefährdung des Straßenverkehrs im Bereich der Einbahnstraße An den Teichen und Zur Kreptitzer Heide im OT Lancken durch hohe Brombeerhecken im Bereich des Straßenraums hin. So seien entgegenkommende Radfahrer im Bereich der Einbahnstraße für Autofahrer nur erschwert zu sehen. Sie bittet um eine Begehung des Bereichs durch den Bauhof und einen Rückschnitt der Brombeerhecken. Der Bürgermeister verweist auf die Notwendigkeit der Klärung der Eigentumsverhältnisse und Zuständigkeit für den Rückschnitt.
Frau Dr. Verpoorten merkt an, dass das „grüne Schild“ (hier wohl Schild für Radweg) in Lancken zugleich in die Richtung nach Dranske und Altenkirchen zeigt. Hierbei handele es sich um einen Fehler (Umweg für Radfahrer über Dranske nach Altenkirchen).
Zudem bittet Frau Dr. Verpoorten um einen Rückschnitt der Bäume im Bereich der Zufahrtsstraße nach Lancken von der Kreisstraße kommend (hier wohl Straße auf dem Flurstück 106/4 der Flur 3 in der Gemarkung Lancken bei Dranske).
Zuletzt verweist Frau Dr. Verpoorten erneut auf die bestehende Gefährdungssituation im Bereich des Gutsparkes Lancken durch umstürzende Bäume. So betreten viele Besucher den Gutspark, welcher auch in Broschüren öffentlich beworben wird. Eine Beräumung/ Sicherung der Bäume müsse dringend erfolgen. Der Bürgermeister verweist auf die notwendige Abstimmung der Sicherungsmaßnahmen mit der Denkmalschutzbehörde.
Frau Krausche merkt an, dass die Zufahrten zu den Feriendörfern am Bakenberg (hier u.a. Heidehof, Ferienpark Bernstein, Fynnus, Schwalbennest) sehr stark ausgefahren sind und eine Gefährdung darstellen. Es sei eine Reparatur ggf. durch eine Aufschüttung erforderlich. Sie fragt nach der Zuständigkeit für die Ausbesserung der Straße/ Zufahrten. Frau John erklärt, dass die Inhaber der Feriendörfer selbst sich um die Instandhaltung der Wege gekümmert haben.