11.03.2020 - 4 Bericht des Bürgermeisters über Beschlüsse des ...

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Wortprotokoll

Der Bürgermeister informiert, dass der Parkweg gegen Ende des Monats fertiggestellt sein soll. Einige Nacharbeiten, wie Zufahrten, Trompeten werden noch zusätzliche Zeit in Anspruch nehmen. Es wurde alles verlegt auch Breitband. Der Parkplatz am Park soll auch wieder hergestellt werden und eine Abnahme von Seiten des Bauamtes soll erfolgen. Die Baustraße zum Parkweg wird wieder gesperrt. Es ist kein öffentlicher Weg – er wurde nicht gewidmet.

Das Gespräch mit dem Vorstand der KiTa fand statt. Die Schatzmeisterin teilte mit, dass

sich der Verein momentan in Schräglage befindet und sie mit dem Jugendamt in Verbindung stehen und sie sich um eine Aufarbeitung bemühen. Weiterhin hat der Verein signalisiert, dass sie sich vorstellen könnten, die Trägerschaft für den neuen Kindergarten zu übernehmen.

Das Gespräch mit dem Roten Kreuz fand auch statt. Auch sie sind nicht ganz abgeneigt

eine Trägerschaft zu übernehmen. Die Entscheidung über die Trägerschaft liegt hier bei der Gemeinde.

Herr Krüger informierte, dass ein neuer Vorstand in der KiTa gewählt wurde. Es gab bisher Unstimmigkeiten bei den Abrechnungen mit dem Jugendamt. Sie sind aber dabei alles aufzuarbeiten. Es ist Licht am Tunnel zu sehen und es sieht wohl nicht ganz so schlecht aus, wie bisher angenommen.

Die Gemeinde ist bereit 3 Monatsmieten zu stunden. Herr Krüger erklärte, dass dies der Verein auch in Anspruch nehmen möchte, bis zur Klärung mit dem Jugendamt. Er teilte

auch mit, dass es wieder Neuanmeldungen für den Kindergarten gibt.

Es soll Werbung für den neuen Kindergarten gemacht werden.

Der Bürgermeister spricht Herrn Ulrich an, dass der Gehweg bis zum Atrium doch bis Ostern fertiggestellt werden sollte. Die Arbeiten wurden schon einmal verschoben. Herr Ulrich hat noch keine Information von SAW. Der Bürgermeister will Herrn Wenzel direkt anrufen und sich informieren. Herr Steinfurth fragt nach, ob dann in den Gehweg auch die vorgeschriebenen Blindensteine gesetzt werden. Herr Ulrich denkt nicht, dafür sollen Borde für den Ein-und Ausstieg im Bus eingesetzt werden.

Aquamaris hat beim Bürgermeister vorgesprochen. Sie suchen ein Grundstück in Breege, wo sie für ihre Mitarbeiter ca. 10 Wohnungen bauen können. Er begrüßt die Anfrage.

Herr Plambeck teilte mit, dass er auch für seine Angestellten Wohnraum zur Verfügung stellt und Aquamaris von ihren Häusern, 2 Häuser für ihre Mitarbeiter zur Verfügung stellen könnten.